In der Netflix-Miniserie «Das Damengambit» schlägt die hochbegabte Protagonistin in jungem Alter die besten Schachspieler der Welt. Realistisch? Nicht unbedingt. Dafür ermutigend.
In einem Klassenzimmer spielt in der Mitte des Raumes jemand auf einem Klavier hüpfende Töne. Dann erklingt zart aber kräftig eine Frauenstimme. In etwa dieses Bild vermittelt das erste Lied von Regina Spektors Album «What we saw from the cheap seats».